Wenn Gegendruck das Problem ist

Eine neue Technologie löste die Probleme, die durch einen zu hohen Gegendruck in der Abgasanlage im Kraftwerk von Elmarkens in Køge, Dänemark, verursacht wurden. Der vorhandene Schalldämpfer wurde mit Silentor-Technologie umgebaut und das Ergebnis war eine Gegendruckreduzierung von 73% und eine verbesserte Dämpfung!

Das beratende Ingenieurbüro Rambøll wandte sich an Silentor, um den Gegendruck an einer bestehenden Abgasanlage zu reduzieren.
 
Der Gegendruck war 100 mmWG zu groß für das System, das aus drei Schalldämpfern (nicht Silentor), einem Wärmetauscher und einem 25 Meter hohen Schornstein bestand.
 
Der Motor lief schlecht, was zu unzureichender Effizienz, zu viel Ruß und zahlreichen Unterbrechungen führte.
 
Die Aufgabe bestand darin, den Gegendruck um 100 mmWG zu reduzieren. Es war jedoch wichtig, dass diese Aufgabe gelöst wurde, während die vorhandene Dämpfung auf dem gleichen Niveau wie zuvor beibehalten wurde. Mit der einzigartigen Diffusor-Technologie von Silentor war es möglich, die inneren Komponenten des Schalldämpfers für den Einbau in die Schale eines der vorhandenen Schalldämpfer zu konzipieren. Mit dieser Lösung konnte der Rest der bestehenden Abgasanlage wiederverwendet werden und die Installation konnte in nur zwei Tagen abgeschlossen werden.

Die Verwendung von Silentor-Komponenten bedeutete, dass der Gegendruck für den modifizierten Schalldämpfer auf 40 mmWG im Vergleich zu den ursprünglichen 150 mmWG reduziert wurde. Dies entspricht einer Reduktion von 73% und zusätzlich wurde die Dämpfung um 1,7 dB verbessert.
 
Dies zeigt deutlich, dass mit der Silentor-Technologie die gleiche Dämpfung wie bei herkömmlichen Schalldämpfern erreicht werden kann, jedoch mit einem stark reduzierten Gegendruck.